Diese emotionale Event Dokumentation Essilor Impulse des Brillenglas Herstellers Essilor faßt eine begeisternde Impuls Veranstaltung in Berlin zusammen. Der Eventfilm von der Image und Eventfilm Produktion REMAKE.TV gibt einen Überblick über einen Event voller Höhepunkte.
Essilor veranstaltet zum zweiten Mal den Augenoptik-Fachkongress Essilor Impulse. Dazu wurden 700 Optiker sowie zahlreiche Branchenvertreter nach Berlin geladen. Gemäß dem Titel war es auch diesmal Ziel der Veranstaltung den Teilnehmern Mehrwerte zu bieten und Impulse zu vermitteln – Impulse für den Markt, das Geschäft und das eigene Leben.
Moderiert wurde „Essilor Impulse 2014“ von TV-Star Barbara Schöneberger, die kompetent, schlagfertig und mit viel Humor durch das Kongressprogramm führte. « Wenn es so weiter geht, werden wir gemeinsam alt und darauf freue ich mich! Denn zu Ihnen, den Optikern, zu kommen ist für mich schon fast wie nach Hause kommen. » Mit diesen Worten eröffnete Barbara Schöneberger erneut den Kongress und erntete dafür kräftigen Applaus.
Im Anschluss teilte der Freiburger Verleger Manuel Herder seine Erfahrungen aus der Buch-Branche. Eindrucksvoll belegte er durch einen Exkurs in die Geschichte, dass wir heute in einem Paradigmenwechsel leben und dies sowohl in der Vergangenheit als auch heute keine Bedrohung sein muss sondern eine Chance sein kann – wenn man sie ergreift.
Über den Tellerrand blicken ließen die aus dem TV bekannten Moritz Freiherr von Knigge und Grimme-Preis-Trägerin Amelie Fried mit ihren Vorträgen zu Verhaltensweisen sowie dem alltäglichen Geschlechterkampf. Mathematiker und Chaosforscher Prof. Dr. rer. nat. Heinz-Otto Peitgen vermittelte auf eindrucksvolle Weise, dass Chaos Teil der Natur ist und zum Beispiel eine Wettervorhersage damit unmöglich ist.
Den emotionalen Höhepunkt bildete der inspirierende Vortrag des blinden Extremsportlers Andreas Holzer, der als « blind climber » bereits sechs der « Seven Summits », der jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente bestiegen hat. Scheinbar Unmögliches wagen war seine Botschaft.
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